Mindestbewehrung (S220.de): Unterschied zwischen den Versionen
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*Längsbewehrung: Auf die Mindestbewehrung darf in der Regel nur bei bestimmten Gründungsbauteilen und Platten für die Tragwirkung der Nebenspannrichtung verzichtet werden, wenn dies im Rahmen der Tragwerksplanung ausreichend begründet wurde. Da das hier nicht der Fall ist, sollte die Mindestbewehrung für Längsbewehrung immer berücksichtigt werden.<ref>DIN EN 1992-1-1/NA:2011-01, 9.2.1.1 (1)</ref> | *Längsbewehrung: Auf die Mindestbewehrung darf in der Regel nur bei bestimmten Gründungsbauteilen und Platten für die Tragwirkung der Nebenspannrichtung verzichtet werden, wenn dies im Rahmen der Tragwerksplanung ausreichend begründet wurde. Da das hier nicht der Fall ist, sollte die Mindestbewehrung für Längsbewehrung immer berücksichtigt werden.<ref>DIN EN 1992-1-1/NA:2011-01, 9.2.1.1 (1)</ref> | ||
*Querkraftbewehrung: Auf die Mindestbewehrung darf verzichtet werden, wenn sie rechnerisch nicht erforderlich ist. V<sub>Ed</sub> ≤ V<sub>Rd,c</sub></div><br /> | *Querkraftbewehrung: Auf die Mindestbewehrung darf verzichtet werden, wenn sie rechnerisch nicht erforderlich ist. V<sub>Ed</sub> ≤ V<sub>Rd,c</sub></div><br /> | ||
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Version vom 21. April 2015, 09:50 Uhr
Eingabe
Hier gibt es die Möglichkeit, für die Längs- und die Querkraftbewehrung eines Mindestbewehrung zur Sicherstellung der Duktilität ausgeben zu lassen.
Hinweis:
- Längsbewehrung: Auf die Mindestbewehrung darf in der Regel nur bei bestimmten Gründungsbauteilen und Platten für die Tragwirkung der Nebenspannrichtung verzichtet werden, wenn dies im Rahmen der Tragwerksplanung ausreichend begründet wurde. Da das hier nicht der Fall ist, sollte die Mindestbewehrung für Längsbewehrung immer berücksichtigt werden.[1]
- Querkraftbewehrung: Auf die Mindestbewehrung darf verzichtet werden, wenn sie rechnerisch nicht erforderlich ist. VEd ≤ VRd,c
Quellen
- ↑ DIN EN 1992-1-1/NA:2011-01, 9.2.1.1 (1)
Sonstiges
- Modul-Version: 2015.0240
- Autor: T. Lange
- Veröffentlicht am: 20.04.2015
- Status: in Bearbeitung