Art der Zulage zur Biegebewehrung(S510.de): Unterschied zwischen den Versionen
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− | Zulage aus Biegebewehrung gefordert: Erhöhung des mittleren Längsbewehrungsgrades (Summe der vorhandenen Biegebewehrung und der Zulage zur Biegebewehrung) bis der maximale anrechenbare Längsbewehrungsgrad. Es soll somit eine ausreichende Querkrafttragfähigkeit für das Durchstanzen mit den berechneten Zulagen ohne Durchstanzbewehrung erreicht werden. Ist dies nicht möglich, so wird eine Durchstanzbewehrung vorgesehen. | + | Zulage aus Biegebewehrung gefordert: Erhöhung des mittleren Längsbewehrungsgrades (Summe der vorhandenen Biegebewehrung und der Zulage zur Biegebewehrung) bis der maximale anrechenbare Längsbewehrungsgrad.<br/> |
+ | Es soll somit eine ausreichende Querkrafttragfähigkeit für das Durchstanzen mit den berechneten Zulagen ohne Durchstanzbewehrung erreicht werden. Ist dies nicht möglich, so wird eine Durchstanzbewehrung vorgesehen. | ||
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Version vom 11. Dezember 2015, 14:05 Uhr
Eingabe
Auswahl zwischen:
- keine: Keine Zulage
- Stabstahl: Zulage aus Stabstahl
- Matten: Zulage aus Matten
Zulage aus Biegebewehrung gefordert: Erhöhung des mittleren Längsbewehrungsgrades (Summe der vorhandenen Biegebewehrung und der Zulage zur Biegebewehrung) bis der maximale anrechenbare Längsbewehrungsgrad.
Es soll somit eine ausreichende Querkrafttragfähigkeit für das Durchstanzen mit den berechneten Zulagen ohne Durchstanzbewehrung erreicht werden. Ist dies nicht möglich, so wird eine Durchstanzbewehrung vorgesehen.
Quellen
Seiteninfo
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