Steuerung der Längsbewehrung (S***.de): Unterschied zwischen den Versionen

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Für Durchlaufträger ist in der Regel die Druckzonenhöhe zu begrenzen, um ein unangekündigtes Versagen der Biegedruckzone zu vermeiden.
 
Für Durchlaufträger ist in der Regel die Druckzonenhöhe zu begrenzen, um ein unangekündigtes Versagen der Biegedruckzone zu vermeiden.
  
Das Verhältnis der Druckzonenhöhe x zur Nutzhöhe d sollte daher folgende Werte nicht überschreiten:
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Das Verhältnis der Druckzonenhöhe x zur Nutzhöhe d sollte daher folgende Werte nicht überschreiten:<ref>Schneider Bautabellen für Ingenieure, 20. Auflage, Köln: Werner Verlag, 2012</ref>
  
 
:-Normalbetone bis C50/60 &rArr; x/d<sub>max</sub> = 0,45
 
:-Normalbetone bis C50/60 &rArr; x/d<sub>max</sub> = 0,45

Version vom 2. Mai 2016, 14:11 Uhr

Eingabe

Steuerung Längsbewehrung.PNG


  • Begrenzung der Druckzonenhöhe:

Für Durchlaufträger ist in der Regel die Druckzonenhöhe zu begrenzen, um ein unangekündigtes Versagen der Biegedruckzone zu vermeiden.

Das Verhältnis der Druckzonenhöhe x zur Nutzhöhe d sollte daher folgende Werte nicht überschreiten:[1]

-Normalbetone bis C50/60 ⇒ x/dmax = 0,45
-Hochfeste Betone ab C55/67 ⇒ x/dmax = 0,35

Alternativ kann auch eine Umschnürung der Druckzone mit Bügelbewehrung nach DIN 1045-1 erfolgen.


  • mfb:

Hier kann der Anteil der Feldbewehrung die zum Auflager geführt und dort verankert werden soll, variiert werden.

Dieser beträgt bei Balken und Plattenbalken in der Regel 25% und bei Platten 50%.

Diese Werte sind in diesem Modul schon voreingestellt und es muss nur eine Eingabe getätigt werden, wenn davon abgewichen werden soll.


Seiteninfo
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Status: in Bearbeitung
Modul-Version: 2016.0500
  1. Schneider Bautabellen für Ingenieure, 20. Auflage, Köln: Werner Verlag, 2012