Arten der ungewollten Ausmitten und Schiefstellung (U412.de): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Arten der ungewollten Ausmitten sind abhängig von der Stützenart. <br/>
 
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affin zur Biegelinie: Die Ausmitte wird auf Grundlage der Biegelinie der Stütze ermittelt. Diese Einstellung ist für Pendelstützen auszuwählen.<br/>
 
affin zur Biegelinie: Die Ausmitte wird auf Grundlage der Biegelinie der Stütze ermittelt. Diese Einstellung ist für Pendelstützen auszuwählen.<br/>
affin zu Knickbiegelinie: Die Ausmitte wird auf Grundlage der Knicklinie und der Biegelinie der Stütze ermittelt. Diese Einstellung kann für Pendelstützen gewählt weren, die zum Knicken neigen.<br/>
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affin zu Knickbiegelinie: Die Ausmitte wird auf Grundlage der Knicklinie und der Biegelinie der Stütze ermittelt. Diese Einstellung kann für Pendelstützen gewählt werden, die zum Knicken neigen.<br/>
 
Schiefstellung: Die Ausmitte ergibt sich aus der Schiefstellung. Diese wird aus den vorhandenen Ausmitten (gewollte Ausmitte und Theorie II. Ordnung) ermittelt. Diese Einstellung ist bei Kragstützen anzuwenden. <br/>
 
Schiefstellung: Die Ausmitte ergibt sich aus der Schiefstellung. Diese wird aus den vorhandenen Ausmitten (gewollte Ausmitte und Theorie II. Ordnung) ermittelt. Diese Einstellung ist bei Kragstützen anzuwenden. <br/>
  

Aktuelle Version vom 30. Juli 2017, 20:14 Uhr

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  • Die Arten der ungewollten Ausmitten sind abhängig von der Stützenart.
    affin zur Biegelinie: Die Ausmitte wird auf Grundlage der Biegelinie der Stütze ermittelt. Diese Einstellung ist für Pendelstützen auszuwählen.
    affin zu Knickbiegelinie: Die Ausmitte wird auf Grundlage der Knicklinie und der Biegelinie der Stütze ermittelt. Diese Einstellung kann für Pendelstützen gewählt werden, die zum Knicken neigen.
    Schiefstellung: Die Ausmitte ergibt sich aus der Schiefstellung. Diese wird aus den vorhandenen Ausmitten (gewollte Ausmitte und Theorie II. Ordnung) ermittelt. Diese Einstellung ist bei Kragstützen anzuwenden.

    Die Schiefstellung in Y- und Z-Richtung ist im Brandfall mit mindestens l/2000 anzugeben.

    Quellen


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