Durchstanzen - Bemessungswert der einwirkenden Querkraft: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Gbolle (Diskussion | Beiträge) K |
Gbolle (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 16: | Zeile 16: | ||
<br /> | <br /> | ||
− | ::<math>\V_{Ed}</math> - Bemessungswert der gesamten aufzunehmenden Querkraft | + | ::<math>\V_ {Ed}</math> - Bemessungswert der gesamten aufzunehmenden Querkraft |
::<math>\nu_ {Rd}~</math> - Bemessungswert des Durchstanzwiderstandes je Flächeneinheit im betrachteten Rundschnitt | ::<math>\nu_ {Rd}~</math> - Bemessungswert des Durchstanzwiderstandes je Flächeneinheit im betrachteten Rundschnitt | ||
<br /> | <br /> |
Version vom 12. Dezember 2017, 16:59 Uhr
Hauptseite • Stahlbetonbau • Grundlagen • Durchstanzen |
Der Bemessungswert der einwirkenden Querkraft wird auf die Rundschnittfläche u * d bezogen. Damit kann die Größe auch als Schubspannung interpretiert werden. [1].
Die Bestimmungsgleichung lautet:
- wobei
- Fehler beim Parsen (Unbekannte Funktion „\V“): {\displaystyle \V_ {Ed}} - Bemessungswert der gesamten aufzunehmenden Querkraft
- - Bemessungswert des Durchstanzwiderstandes je Flächeneinheit im betrachteten Rundschnitt
Der benötigte Korrekturfaktor β berücksichtigt hierbei eine einseitig erhöhte Belastung.
Genauere Informationen zu Fundamenten mit Durchstanzbewehrung: Besonderheiten von Fundamenten
Quellen
- ↑ Prof. Dipl.-Ing. Frank Prietz. Durchstanzen nach DIN EN 1992-1-1 +NA.Skript
Seiteninfo
|