Nachweisverfahren 3 (Grundbau): Unterschied zwischen den Versionen

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:1. Ermittlung der Bemessungswerte der Scherfestigkeit durch Abminderung der charakteristischen Scherparameter.
 
:2. Ermittlung der Bemessungswerte der Widerstände R<sub>d</sub>.
 
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:3. Ermittlung der charakteristischen bzw. der repräsentativen Werte G<sub>k,i</sub>, Q<sub>k,i</sub> bzw. Q<sub>rep,i</sub> der Einwirkungen.
 
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Weitere Nachweisverfahren lassen sich [[Geotechnik (Nachweisverfahren)|hier]] finden.
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Weitere Nachweisverfahren lassen sich [[Nachweisverfahren (Grundbau)|hier]] finden.
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2021, 17:55 Uhr


Das Nachweisverfahren 3 (GEO-3)[1][2] besteht aus den folgenden Schritten:

1. Ermittlung der Bemessungswerte der Scherfestigkeit durch Abminderung der charakteristischen Scherparameter.
2. Ermittlung der Bemessungswerte der Widerstände Rd.
3. Ermittlung der charakteristischen bzw. der repräsentativen Werte Gk,i, Qk,i bzw. Qrep,i der Einwirkungen.
4. Ermittlung der Bemessungswerte der Beanspruchungen Ed.
5. Nachweis der Einhaltung der Grenzzustandsbedingung mit den Bemessungswerten Ed der Beanspruchungen und den Bemessungswerten der Widerstände Rd in den maßgebenden Schnitten.


Weitere Nachweisverfahren lassen sich hier finden.

Quellen

  1. Prof. Dr.-Ing. U. Glabisch - Geotechnik II - Studienunterlagen zum 4. Semester, Bachelor of Engineering (S.22)
  2. DIN 1054: 2010-12, (S. 27ff)
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