Beiwert für nichtrotationsymmetrische Querkraftverteilung(S510.de): Unterschied zwischen den Versionen
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nach EC 2-1-1, 6.4.3 (1;2) | nach EC 2-1-1, 6.4.3 (1;2) | ||
Sind die oben genannten Voraussetzungen nicht erfüllt oder ist die bezogene Ausmitte | Sind die oben genannten Voraussetzungen nicht erfüllt oder ist die bezogene Ausmitte | ||
e/c bei Randstützen größer als 1,2 (wobei c die Stützenabmessung in Richtung der Ausmitte darstellt), ist der Lasterhöhungsfaktor mit genaueren Verfahren | e/c bei Randstützen größer als 1,2 (wobei c die Stützenabmessung in Richtung der Ausmitte darstellt), ist der Lasterhöhungsfaktor mit genaueren Verfahren | ||
zu ermitteln. Hierbei wird die Annahme einer vollplastischen Schubspannungsverteilung | zu ermitteln. Hierbei wird die Annahme einer vollplastischen Schubspannungsverteilung | ||
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Version vom 25. November 2015, 09:05 Uhr
Art
Bei der Art der Ermittlung des Beiwerts für nichtrotationssymmetrische Querkraftverteilung kann zwischen automatisch und manuell gewählt werden.
automatisch
manuell
Korrekturfaktor β
nach EC 2-1-1, 6.4.3.(6) Infolge von Biegung ist die aufgebrachte Querkraft nicht mehr gleichmäßig über den Umfang verteilt, die Belastung einer Seite ist folglich erhöht. Der Lasterhöhungsfaktor β berücksichtigt diesen Umstand.
==Konstanter Faktor für ausgesteifte Systeme mit nahezu gleichen Stützweiten==
Es werden horizontal unverschiebliche, ausgesteifte Systeme mit Stützweitenunterschieden von maximal 25 % und eine Belastung durch Gleichlast angenommen. Die Stützweitenverhältnisse betragen somit .
Für diesen Fall können somit folgende konstante Näherungswerte angenommen werden:
1,10 Innenstützen 1,40 Randstützen 1,35 Wandenden (NA) 1,50 Eckstützen 1,20 Wandecken (NA) Bei Fundamenten wird ein angenommen.
==Genaueres Verfahren==
nach EC 2-1-1, 6.4.3 (1;2) Sind die oben genannten Voraussetzungen nicht erfüllt oder ist die bezogene Ausmitte e/c bei Randstützen größer als 1,2 (wobei c die Stützenabmessung in Richtung der Ausmitte darstellt), ist der Lasterhöhungsfaktor mit genaueren Verfahren zu ermitteln. Hierbei wird die Annahme einer vollplastischen Schubspannungsverteilung am kritischen Rundschnitt getroffen.