Fugen infolge Teilvorfertigung (S340.de): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 2. Mai 2016, 16:17 Uhr
Eingabe
Besteht das zu bemessende Bauteil aus eine vorgefertigtem Bauteil und Ortbeton, so muss zusätzlich die Schubkraft in den Fugen nachgewiesen werden.
Fugen können feldweise oder abschnittsweise definiert werden.
- -Feld - Angabe in welchem Feld die Fuge liegt
- -Art - Art der Fuge: sehr glatt, glatt, rau oder verzahnt
- -zf[cm] - Abstand zum oberen Querschnittsrand
- -b´[cm] - Breite der Kontaktfläche (erfolgt keine Eingabe wird die Querschnitssbreite angenommen)
- -α[°] - Neigung der Schubbewehrung
- -fyk[N/mm²] - Streckgrenze der Verbundbewehrung
- -σn[N/mm²] - Bemessungswert der Spannung senkrecht zur Fuge
Sollte bei keine Eingabe erfolgen rechnet das Programm mit der Streckgrenze von Betonstahl (500N/mm²). Ein abweichender Wert kann beispielsweise auftreten, wenn es sich um eine Fertigteildecke mit Gitterträgern handelt.
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