Bemessungssituationen (Grundbau): Unterschied zwischen den Versionen
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In der Geotechnik unterscheidet man 4 Bemessungssituationen<ref name = "Q1">Prof. Dr.-Ing. U. Glabisch - Geotechnik II - Studienunterlagen zum 4. Semester, Bachelor of Engineering (S.12)</ref>. | In der Geotechnik unterscheidet man 4 Bemessungssituationen<ref name = "Q1">Prof. Dr.-Ing. U. Glabisch - Geotechnik II - Studienunterlagen zum 4. Semester, Bachelor of Engineering (S.12)</ref>. |
Aktuelle Version vom 11. November 2019, 17:06 Uhr
In der Geotechnik unterscheidet man 4 Bemessungssituationen[1].
- 1. Bemessungssituation BS-P: ständige Situationen (persistent), die den üblichen Nutzungsbedingungen des Tragwerks entsprechen
- 2. Bemessungssituation BS-T: vorübergehende Situationen (transient), die sich auf zeitlich begrenzte Zustände des Tragwerks beziehen, z.B. im Bauzustand oder bei der Instandsetzung
- 3. Bemessungssituation BS-A: außergewöhnliche Situationen (accidental), die sich auf außergewöhnliche Bedingungen für das Tragwerk beziehen, z.B. Brand, Explosionen, Anprall
- 4. Bemessungssituation BS-E: Situationen bei Erdbeben (earthquake), die die Bedingungen bei Erdbebeneinwirkungen auf das Tragwerk umfassen
Quellen
- ↑ Prof. Dr.-Ing. U. Glabisch - Geotechnik II - Studienunterlagen zum 4. Semester, Bachelor of Engineering (S.12)
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