Lasteingabe (S220.de): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Juni 2015, 13:29 Uhr
Eingabe
Wenn Lasten nicht über das Eigengewicht oder den Lastabtrag aus einer vorhandenen Position definiert werden sollen, können diese auch manuell eingetragen werden. Dafür bietet das Modul als Auswahlmöglichkeit vier verschiedene Lastarten.
- Gleichflächenlast
- Die Gleichflächenlast bezieht sich auf die Lasteinzugsfläche des deckengleichen Unterzuges. Hier werden vor allem Nutzlasten oder zusätzliche ständige Lasten (Fußbodenaufbau) zu berücksichtigen sein. Es kann aber auch (z.B. als Alternative zur automatischen Berücksichtigung) die ständige Last aus Eigengewicht der Rohdecke eingegeben werden.
- Max. 8-stelligen Kommentar zur Last
- Eine vorher definierte Einwirkung auswählen
- Größe der Lastordinate “qo“ [kN/m²] für die obere Decke
- Größe der Lastordinate “qu“ [kN/m²] für die untere Decke
- Punktlast
- Max. 8-stelligen Kommentar zur Last
- Abstand “a“ [m] vom linken rechnerischen Auflager
- Eine vorher definierte Einwirkung auswählen
- Größe der Einzellast “F“ [kN]
- Blocklast
- Max. 8-stelligen Kommentar zur Last
- Abstand “a“ [m] vom linken rechnerischen Auflager
- Länge “s“ [m] der Last
- Eine vorher definierte Einwirkung auswählen
- Größe der Lastordinate “q“ [kN/m]
- Trapezlast
- Max. 8-stelligen Kommentar zur Last
- Abstand “a“ [m] vom linken Auflager
- Länge “s“ [m] der Last
- Eine vorher definierte Einwirkung auswählen
- Größe der linken Lastordinate “qli“ [kN/m]
- Größe der rechten Lastordinate “qre“ [kN/m]
Achtung:
- Die Punktlast, die Blocklast und die Trapezlast können nur als Lasten entlang der Schwerachse des deckengleichen Unterzug eingegeben werden. Das heißt, die besondere Wirkung von Lasten, die irgendwo innerhalb der Lasteinzugsfläche des deckengleichen Unterzugs wirken, wird im Modul nicht direkt berücksichtigt..
Hinweis:
- Die Lasten werden im Programm als charakteristische Einwirkungen berücksichtigt und über den Namen der Einwirkung dem jeweiligen Einwirkungstyp zugeordnet.
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