Kombinatorik (S***.de): Unterschied zwischen den Versionen
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Hier bietet das Modul die Möglichkeit die Kopmbination der Einwirkungen zu beeinflussen. Bei der automatischen Kombinatorik wird diese nach DIN EN 1990 ausgeführt. | Hier bietet das Modul die Möglichkeit die Kopmbination der Einwirkungen zu beeinflussen. Bei der automatischen Kombinatorik wird diese nach DIN EN 1990 ausgeführt. | ||
Bei der manuellen Eingabe ist es möglich Einwirkungsmuster und einzelne Einwirkungskombinationen zu erstellen. Einwirkungsmuster können beispielsweise genutzt werden, um festzulegen, dass sich 2 Einwirkungen gegenseitig ausschließen. Dazu legt man zwei Einwirkungsmuster an, in welchen jeweils nur eine der sich auszuschließenden Einwirkung als wirksam gekennzeichnet ist. | Bei der manuellen Eingabe ist es möglich Einwirkungsmuster und einzelne Einwirkungskombinationen zu erstellen. Einwirkungsmuster können beispielsweise genutzt werden, um festzulegen, dass sich 2 Einwirkungen gegenseitig ausschließen. Dazu legt man zwei Einwirkungsmuster an, in welchen jeweils nur eine der sich auszuschließenden Einwirkung als wirksam gekennzeichnet ist. | ||
Die Vorgabe von Einwirkungskombinationen ist nur erforderlich, wenn von den Regeln der jeweiligen Norm bewusst abgewichen werden soll, oder wenn die Anzahl der zu untersuchenden Kombination eingeschränkt werden soll. | Die Vorgabe von Einwirkungskombinationen ist nur erforderlich, wenn von den Regeln der jeweiligen Norm bewusst abgewichen werden soll, oder wenn die Anzahl der zu untersuchenden Kombination eingeschränkt werden soll. | ||
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Version vom 13. Dezember 2015, 11:06 Uhr
Eingabe
Hier bietet das Modul die Möglichkeit die Kopmbination der Einwirkungen zu beeinflussen. Bei der automatischen Kombinatorik wird diese nach DIN EN 1990 ausgeführt. Bei der manuellen Eingabe ist es möglich Einwirkungsmuster und einzelne Einwirkungskombinationen zu erstellen. Einwirkungsmuster können beispielsweise genutzt werden, um festzulegen, dass sich 2 Einwirkungen gegenseitig ausschließen. Dazu legt man zwei Einwirkungsmuster an, in welchen jeweils nur eine der sich auszuschließenden Einwirkung als wirksam gekennzeichnet ist. Die Vorgabe von Einwirkungskombinationen ist nur erforderlich, wenn von den Regeln der jeweiligen Norm bewusst abgewichen werden soll, oder wenn die Anzahl der zu untersuchenden Kombination eingeschränkt werden soll.
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