Momentenumlagerung (S***.de): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
| Zeile 11: | Zeile 11: | ||
#*Lager B | #*Lager B | ||
#*Lager ... | #*Lager ... | ||
| − | #Im Feld "Umlagerung [%]" den prozentualen Anteil der Umlagerung vorgeben.<br /> | + | #Im Feld "Umlagerung [%]" den prozentualen Anteil der Umlagerung vorgeben. |
| + | #*bei normalduktilem Stahl (B 500SA und B 500MA) kann das Moment bis max. 15% umgelagert werden | ||
| + | #*bei hochduktilem Stahl (B 500SB und B 500MB) kann das Moment bis max. 30% umgelagert werden<br /> | ||
<br /> | <br /> | ||
== Theoretische Grundlagen == | == Theoretische Grundlagen == | ||
Version vom 19. März 2015, 17:20 Uhr
Eingabe
Mit dem Modul S340.de können Stützmomente in die Felder nach EC2 umgelagert werden:
- Lager wählen
- ALLE
- Lager A
- Lager B
- Lager ...
- Im Feld "Umlagerung [%]" den prozentualen Anteil der Umlagerung vorgeben.
- bei normalduktilem Stahl (B 500SA und B 500MA) kann das Moment bis max. 15% umgelagert werden
- bei hochduktilem Stahl (B 500SB und B 500MB) kann das Moment bis max. 30% umgelagert werden
Theoretische Grundlagen
Die Umlagerung der Stützmomente wird nur durchgeführt, wenn das Rotationsvermögen vorausgestzt werden kann. Ein genauer Nachweis des Rotationsvermögens, bei dem der im Querschnitt mögliche plastische Rotationswinkel θpl,d mit dem vorhandenen Rotationswinkel θE verglichen wird (θE ≤ θpl,d), wird nicht von dem Modul S340.de getätigt. Das Programm hält sich an Grenzen, mit denen das Rotationsvermögen sichgestellt werden kann.
Quellen
Normen
Sonstiges
- Modul-Version: 2014.011
- Autor: R. Wengatz
- Veröffentlicht am: 26.02.2015
- Status: in Bearbeitung