Art der Zulage zur Biegebewehrung(S510.de)

Aus Baustatik-Wiki
Version vom 26. November 2015, 21:17 Uhr von Gast (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Eingabe== Auswahl zwischen: *'''keine''': Keine Zulage *'''Stabstahl''': Zulage aus Stabstahl *'''Matten''': Zulage aus Matten Zulage aus Biegebewehrung ge…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Eingabe

Auswahl zwischen:

  • keine: Keine Zulage
  • Stabstahl: Zulage aus Stabstahl
  • Matten: Zulage aus Matten

Zulage aus Biegebewehrung gefordert: Erhöhung des mittleren Längsbewehrungsgrades (Summe der vorhandenen Biegebewehrung und der Zulage zur Biegebewehrung) bis der maximale anrechenbare Längsbewehrungsgrad. Es soll somit eine ausreichende Querkrafttragfähigkeit für das Durchtanzen mit den berechneten Zulagen ohne Durchstanzbewehrung erreicht werden. Ist dies nicht möglich, so wird eine Durchstanzbewehrung vorgesehen.

Zulage aus Stabstahl

  • dmin- minimaler Stabdurchmesser
  • dmax- maximaler Stabdurchmesser
  • smin- minimaler Stababstand [cm]
  • smax- maximaler Stababstand [cm]
  • Step- Step für Stababstand [cm]

Ausgehend vom minimalen Stabdurchmesser und maximalen Stababstand wird der Abstand der Zulage so lange um die Größe des eingetragenen Steps verringert, bis der minimale Durchmesser oder maximale Abstand erreicht ist. Trifft dieser Umstand zu, so wird der nächstgrößere Stabdurchmesser gewählt und es findet eine neue Berechnung statt. Die Erhöhung der Zulage erfolgt nur so lange, bis der maximal zulässige Längsbewehrungsgrad vorliegt.