Durchstanzen - Bemessungswert der einwirkenden Querkraft: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. Dezember 2017, 17:18 Uhr

HauptseiteStahlbetonbauGrundlagenDurchstanzen


Der Bemessungswert der einwirkenden Querkraft wird auf die Rundschnittfläche bezogen. Damit kann die Größe auch als Schubspannung interpretiert werden. [1].
Die Bestimmungsgleichung lautet:


wobei


- Bemessungswert der einwirkenden Querkraft je Flächeneinheit im betrachteten Rundschnitt
- Bemessungswert der gesamten einwirkenden Querkraft (Normalkraft in der Stütze)
- der Umfang des betrachteten Rundschnitts
- die mittlere Nutzhöhe der Platte in y- bzw. in z-Richtung
- Beiwert zur Berücksichtigung einer nicht-rotationssymmetrischen Querkraftverteilung



Je nach Art der Platten-Stützen-Verbindung kann der Korrekturfaktor β auf unterschiedliche Weise ermittelt werden.

Bei Fundamenten gelten darüber hinaus zusätzliche Bedingungen für die Ermittlung des Bemessungswertes der einwirkenden Querkraft.

Quellen

  1. Prof. Dipl.-Ing. Frank Prietz. Durchstanzen nach DIN EN 1992-1-1 +NA.Skript
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