Kopf- und Fußplatten (S404.de): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Februar 2016, 17:01 Uhr
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Eingabe
Die Kopf- und Fußplatte wird nach DIN EN 1993-1-8 mit Hilfe des äquivalenten T-Stummels bemessen. Das Modul bietet die Möglichkeit zwischen der Bemessungsart elastisch-elastisch oder elastisch-plastisch zu wählen. Letzteres gilt, wenn "örtliche Plastizierungen" zugelassen werden. In beiden Fällen wird das maximale Biegemoment dem aufnehmbaren elastischen bzw. plastischen Moment der Platte gegenübergestellt. Bei der Bemessung elastisch-plastisch wird der Querkrafteinfluss durch ein abgemindertes Moment red Mpl berücksichtigt. Außerdem können die Schweißnähte zwischen der Stütze und Platte bemessen werden.
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Berechnungsgrundlagen der MB-AEC Baustatik Software
Für die Berechnung von der Beton- oder Mörtelfestigkeit unter Lagerpressung (fjd) wählt das Modul auf der sicheren Seite liegend einen β-Wert = 1.
βj Anschschlußbeiwert. "Dieser kann mit angesetzt werden, wenn die charakteristische Festigkeit des Mörtels nicht kleiner als das 0,2-fache der charakteristischen Festigkeit des Fundamentbetons ist und die Dicke des Mörtels nicht größer als das 0,2-fache der kleinsten Abmessung der Stahlfußplatte ist. Wenn die Dicke des Mörtels größer als 50 mm ist, sollte die charakteristische Festigkeit des Mörtels mindestens so hoch sein wie die des Fundamentbetons."[1] FRdu Tragfähigkeit unter konzentrierten Lasten nach EN 1992 beff wirksame Breite des T-Stummelflansches leff wirksame Länge des T-Stummelflansches
Mehr Informationen zum Bemessungsvorgang finden Sie auf der Seite Kopf- und Fußplatte.
Quellen
- ↑ DIN EN 1993-1-8 Bemessung und Konstruktion von Anschlüssen und Verbindungen
Seiteninfo 
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