Positionsbezogene Einwirkungen (char. Lasten) (S***.de)

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Eingabe

In Abhängigkeit vom zu führenden Nachweis verlangt das Teilsicherheitskonzept die Berechnung unterschiedlicher Kombinationstypen.
Grenzzustand der Tragfähigkeit (GZT):

  • Grundkombination
  • Außergewöhnliche Kombination

Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZG):

  • Seltene Kombination
  • Häufige Kombination
  • Quasi-ständige Kombination

Demnach sind alle Kraft- und Verformungsgrößen auf ein Tragwerk einer Einwirkung zuzuordnen und entsprechend der Häufigkeit sowie der Dauer der Krafteinwirkung zu typisieren. Die vier im Hochbau üblicherweise erforderlichen Einwirkungen werden im Modul als Vorbelegung angezeigt:

  • Eigenlasten (Gk)
  • Nutzlasten (Qk,N)
  • Windlasten (Qk,W)
  • Schnee- und Eislasten (Qk,S)

Jede Einwirkung wird durch Eigenschaften definiert, welche im Modul in der Texthilfe beschrieben sind.

Baustatik-Wiki

Hinweis:
  • Je nachdem, welchen Kombinationstyp man auswählt, rechnet das Modul automatisch mit den hinterlegten zugehörigen Teilsicherheits- und Kombinationsbeiwerten nach DIN EN 1990/NA:2010-12 Tabelle NA.A.1.1. Einzige Voraussetzung hierfür: Jede Last muss einer Einwirkung zugeordnet werden.


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Quellen


Sonstiges

  • Modul-Version: 2015.0240
  • Autor: T. Lange
  • Veröffentlicht am: 06.04.2015
  • Status: in Bearbeitung