Verankerung der Feldbewehrung am Auflager (S360.de): Unterschied zwischen den Versionen

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Bei der Bemessung von Wandartigen Trägern mit [[Stabwerkmodelle]] wird am Endauflager die volle Zugkraft verankert, also 100%.<ref>Grasser, E.; Thielen, G.: Hilfsmittel zur Berechnung der Schnittgrößen und Formänderungen von Stahlbetontragwerken, DAfStb Heft 240, Beuth Verlag GmbH, Berlin 1991</ref>
 
Bei der Bemessung von Wandartigen Trägern mit [[Stabwerkmodelle]] wird am Endauflager die volle Zugkraft verankert, also 100%.<ref>Grasser, E.; Thielen, G.: Hilfsmittel zur Berechnung der Schnittgrößen und Formänderungen von Stahlbetontragwerken, DAfStb Heft 240, Beuth Verlag GmbH, Berlin 1991</ref>
Werden die Hauptzugkräfte mit Hife der [[vertafelte Lösung zur Ermittlung der Längszugkräfte|vertafelten Lösung]] oder mit dem [[Näherungsverfahren zur Ermittlung der Längszugkräfte|Näherungsverfahren]] ermittelt, darf die Verankerung der Bewehrung für 80% der vorhanden Zugkraft erfolgen.<ref></ref>
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==Quellen==
 
==Quellen==

Version vom 12. Dezember 2015, 18:58 Uhr

Eingabe

Verankerung der Feldbewehrung am Auflager(S360.de)1.png

Bei der Bemessung von Wandartigen Trägern mit Stabwerkmodelle wird am Endauflager die volle Zugkraft verankert, also 100%.[1] Werden die Hauptzugkräfte mit Hife der vertafelten Lösung oder mit dem Näherungsverfahren ermittelt, darf die Verankerung der Bewehrung für 80% der vorhanden Zugkraft erfolgen.[2]

Quellen

  1. Grasser, E.; Thielen, G.: Hilfsmittel zur Berechnung der Schnittgrößen und Formänderungen von Stahlbetontragwerken, DAfStb Heft 240, Beuth Verlag GmbH, Berlin 1991
  2. Schläich, J.; Schäfer, K.: Konstruieren im Stahlbetonbau, Veröffentlichung im Betonkalender, Verlag Ernst & Sohn Berlin, 2001


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Status: in Bearbeitung
Modul-Version: 2015.026