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| {{NMF6em| <math>{{\psi }_{fi}}={{\psi }_{2,1}}=0,3</math> |}} | | {{NMF6em| <math>{{\psi }_{fi}}={{\psi }_{2,1}}=0,3</math> |}} |
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− | {{NMF6em| <math>{{\gamma }_{G}}=1,35</math> |Teilsicherheitsbeiwert (für ständige Einwirkungen)<ref name="EC0" />|40%}} | + | {{NMF6em| <math>{{\gamma }_{G}}=1,35</math> |Teilsicherheitsbeiwert (für ständige Einwirkungen) nach der DIN EN 1990<ref name="EC0" />|40%}} |
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− | {{NMF6em| <math>{{\gamma }_{Q,1}}=1,5</math> |Teilsicherheitsbeiwert für die dominierende veränderliche Einwirkung<ref name="EC0" />|40%}} | + | {{NMF6em| <math>{{\gamma }_{Q,1}}=1,5</math> |Teilsicherheitsbeiwert für die dominierende veränderliche Einwirkung nach der DIN EN 1990<ref name="EC0" />|40%}} |
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Version vom 3. Juli 2023, 17:09 Uhr
Im folgenden werden vier mögliche Verfahren gezeigt, mit denen die konstante Bemessungsgröße für den Brandfall Ed,fi bestimmt werden kann.
Aufgabenstellung:
Gegeben sind:
- Bauteilklasse: Bürohaus (Kategorie B)
- Einwirkungen aus der "kalten" Lastannahme:
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Gesucht wird:
- Die konstante Bemessungsgröße für den Brandfall Ed,fi
Hinweis :
- Dieses Beispiel behandelt eine Aufgabenstellung, in welcher keine indirekten Einwirkungen gegeben sind. Daher wird hier die konstante Bemessungsgröße für den Brandfall Ed,fi berechnet.
- Die Berechnungsmethoden beziehen sich auf die Berechnung der Mechanische Einwirkungen auf Grundlage der Seite: "Heißbemessung".
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Berechnungsmethoden
- a.): Berechnung nach den allgemeinen Regeln.[1]
- b.): Berechnung nach dem vereinfachten Verfahren, mit dem vereinfachten Reduktionsfaktor η = 0,7.[2]
- c.): Berechnung nach dem vereinfachten Verfahren, mit dem Reduktionsfaktor nach der Formel 2.5 des EC 2-1-2.[3]
- d.): Berechnung nach dem vereinfachten Verfahren, mit dem Reduktionsfaktor nach den Formel 2.5a und 2.5b des EC 2-1-2.[3]
Berechnungen
a.):Berechnung nach den allgemeinen Regeln[1]
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Teilsicherheitsbeiwert (für ständige Einwirkungen) nach DIN EN 1990[4]
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Nach der DIN EN 1991-1-2 NA darf ψ2,1 anstelle von ψ1,1 verwendet werden. Dieser ergibt sich nach DIN EN 1990:2021-10 für Bürogebäude zu 0,3.[1][4]
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b.):Berechnung nach dem vereinfachten Verfahren, mit dem vereinfachten Reduktionsfaktor η = 0,7[2]
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Zur Vereinfachung und auf der sicheren Seite liegend darf der Reduktionsfaktor ηfi nach DIN EN 1991-1-2 mit 0,7 angenommen werden[2]
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c.):Berechnung nach dem vereinfachten Verfahren, mit dem Reduktionsfaktor nach der Formel 2.5 des EC 2-1-2.[3]
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Teilsicherheitsbeiwert (für ständige Einwirkungen) nach der DIN EN 1990[4]
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Teilsicherheitsbeiwert für die dominierende veränderliche Einwirkung nach der DIN EN 1990[4]
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d.): Berechnung nach dem vereinfachten Verfahren, mit dem Reduktionsfaktor nach den Formel 2.5a und 2.5b des EC 2-1-2.[3]
- Nach der Formel 2.5a des EC 2-1-2[3]
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- Nach der Formel 2.5b des EC 2-1-2[3]
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- Es wird das kleinere Ergebnis gewählt:
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Ergebnis
Zusammenstellung:
Je nach Wahl des Berechnungsansatzes ergeben sich unterschiedlich große Bemessungslasten für den Brandfall:
- a.)
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- b.)
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- c.)
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- d.)
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Quellen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 [Dietmar Hosser, Jochen Zehfuß (Hrsg.): Brandschutz in Europa - Bemessung nach Eurocodes - 3., Überarbeitete und erweiterte Auflage 2017]
- ↑ 2,0 2,1 2,2 [DIN EN 1991-1-2:2010-12]
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 [DIN EN 1992-1-2:2010-12]
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 [DIN EN 1990:2021-10]
Seiteninfo
- Status: Seite in Bearbeitung
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